Föderalistische Union Europäischer Nationalitäten
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Humboldtstraße 15 • D-26121 Oldenburg
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Karl-Peter Schramm Chairman

Zweck des Vereins ist die Förderung der anerkannten autochthonen Regional- und  Minderheitensprachen Deutschlands und die Förderung des Austausch mit anderen Regional- und Minderheitensprachen in Europa. Die sprachliche Vielfalt Europas soll als besonders schützenwertes europäisches Kulturgut in das öffentliche Bewusstsein gerufen werden. Der Verein fühlt sich dabei den Grundsätzen und Zielen des “Europäischen Büros für Sprachminderheiten - EBLUL" in besondere Weise verbunden. Dem deutschen Komitee gehören Vertreter von insgesamt 6 Sprachgruppen an: Dänische Minderheit, Niederdeutsche, Nordfriesen, Saterfriesen,  Sinti und Roma und Sorben. Das Komitee sieht eine wichtige Aufgabe in der koordinierten Interessenvertretung der Sprachgruppen. Hierzu gehört der Aufbau von informativen Netzwerken, in denen z.B. Erfahrungen im Umgang mit Medien und im Bereich der Sprachdidaktik ausgetauscht werden können.

Das European Bureau for Lesser Used Languages besteht seit 1982 und setzt sich seither für die Belange der Regional- und Minderheitensprachen in Europa ein. Es begleitete die Ausarbeitung der europäischen Sprachencharta und setzt sich für dessen konsequente Umsetzung in den europäischen Staaten ein. 

EBLUL Deutschland - Komitee für Regional- und Minderheitensprachen ist FUEN Mitglied seit 2012.

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